Die anhaltende Corona-Krise stellt uns alle vor grosse Herausforderungen. Auch die Gemeinden und Regionen sind gefordert. Sie suchen und entwickeln Lösungsansätze, um die aktuelle Krise zu meistern. Gleichzeitig sind sie mit der Frage konfrontiert, was es braucht, um Krisen künftig besser zu trotzen. Damit rückt das Thema «Resilienz» in den Fokus. Ein Thema, das uns bei unseren Ideen und Projekten für eine nachhaltige Gemeinde- Stadt- und Regionalentwicklung laufend umtreibt und nun auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins «regioS» und in einem neuen Themendossier – beides Produkte, die wir im Rahmen unseres regiosuisse-Mandats publizieren – im Fokus steht.
Die Lösungsansätze, um die Widerstandskraft von Regionen zu erhöhen, sind vielfältig und umfassen ein breites Massnahmenspektrum, darunter etwa die Diversifizierung der Wirtschaft und die Qualifizierung der Akteure. Klar ist: Resilienz ist kein erreichbarer Zielzustand, sondern vielmehr eine spezifische Herangehensweise zur nachhaltigen Entwicklung der Region. Dabei geht es darum, eigene Potenziale zu erkennen und in Wert zu setzen, Partner zusammenzubringen, Experimentierräume zu schaffen, stetig zu lernen und dadurch einen besseren Umgang mit Krisen zu finden. Ein herausfordernder, aber auch spannender Prozess, bei dem wir Gemeinden und Regionen auch künftig gerne unterstützen und begleiten.
Mehr zum Thema «Resilienz»:
- Magazin «regioS».
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- Themendossier «Resilienz in der Regionalentwicklung»: regiosuisse.ch/resilienz
- Bei Fragen oder Anregungen zu diesem Dossier, können Sie sich gerne an Simone Meyer wenden.
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