Mut und Bereitschaft zur Veränderung aber auch die Fähigkeit andere zu begeistern und mitzuziehen, sind wichtige Ingredienzien für regionale Entwicklungs- und Innovationsprozesse. Was es sonst noch braucht und wie sich der co-creative Ansatz des «Design Thinkings» in regionalen und kommunalen Entwicklungsprozessen anwenden lässt, haben Lorenz Kurtz und Kristin Bonderer kürzlich den Studierenden des CAS «Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten» an der Hochschule Luzern HSLU präsentiert.
Sie berichteten von den Projekterfahrungen bei «Plaffeien 23» und dem «regiosuisse-Next Generation Lab» und ergänzten diese mit einem generischen Überblick über Erfolgsfaktoren und Stolpersteine regionaler Innovationsprozesse, bei dem sie aus dem Wissensfundus schöpften, den wir in den vergangenen Jahren im Rahmen von regiosuisse zusammengetragen haben. Und weil Taten besser in Erinnerung bleiben als Worte, konnten die knapp 30 Studierenden des CAS in einer Online-Praxisübung den Ansatz des «Desing Thinking» und dessen Anwendung auf das eigene Arbeitsumfeld gleich selbst erproben und reflektieren. Der Kurs zeigt einmal mehr, wie sich konkrete Praxiserfahrung und übergeordnetes Wissensmanagement ideal befruchten. Davon profitieren auch die zahlreichen anderen Produkte, die wir im Rahmen von regiosuisse konzipieren und umsetzen.
Möchten auch Sie mehr über die Gestaltung von kooperativen Entwicklungsprozessen in Gemeinden, Städten und Regionen erfahren oder darüber, wie wir «Design Thinking» in der Regionalentwicklung anwenden? Dann kontaktieren Sie Lorenz Kurtz.
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