Im April ist das Projekt Plaffeien 23 gestartet: mit dem Ansatz des «Desing Thinkings» werden in einem partizipativen Prozess Projekte entwickelt, um das Dorfzentrum lebendiger zu gestalten. Bei der ersten öffentlichen Veranstaltung im Juni 2018 haben rund 120 Personen aus dem Dorf bei Wurst und Brot ihre Bedürfnisse und Anliegen eingebracht. Am 23. November 2018 ging die zweite öffentliche Veranstaltung über die Bühne – zwar ohne Wurst und Brot dafür aber mit neun Ideen, mit denen der Dorfkern lebendiger gestaltet werden kann. Die neun Ideen wurden im Verlauf der letzten zwei Monate von Arbeitsgruppen im Rahmen von zwei Workshops ausgearbeitet. Ganz im Sinne des «Design Thinking» stand dabei noch nicht die Machbarkeit im Zentrum, sondern die Kreativität der Arbeitsgruppen: Richtig und Falsch gab es nicht und Neues war willkommen.

Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgruppen präsentierten ihre Ideen der Bevölkerung. Die rund 70 interessierten Personen hörten nicht nur aktiv zu – sie nutzten anschliessend die Möglichkeit die Ideen zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Der Projekt-Ausschuss muss nun entscheiden, welche Ideen als Projekte weiterverfolgt werden. Projektgruppen haben dann die Aufgaben, ihre Ideen weiterzuentwickeln und zu konkretisieren.

Weitere Infos auf www.plaffeien23.ch oder #plaffeien23

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