Wie können wir Impulse für die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde, Stadt oder Region setzen? Und vor allem: Wie kommen wir rasch ins Machen? Diese beiden Fragen begegnen uns immer wieder. So auch an der Veranstaltung «Partizipation Praktisch – Impulstag zu Best Practices für morgen» der Stiftung Risiko-Dialog und des Kantons Zürich, wo wir unsere Ansätze, Methoden und Erfahrungen aus partizipativen Entwicklungsprozessen in Gemeinden präsentieren durften.
Unsere Formate sind darauf ausgerichtet, möglichst rasch ins Machen zu kommen und Projekte in die Umsetzung zu bringen.
Wie gehen wir dabei vor? Wir setzen die Menschen vor Ort konsequent in den Fokus. So gehen wir zunächst ihren Bedürfnissen und Herausforderungen auf den Grund. Davon ausgehend unterstützen wir die Beteiligten dabei, Schwerpunkte zu setzen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die den effektiven Bedürfnissen entsprechen und umsetzbar sind. Dazu gehört auch das Testen von Projektideen mit den entsprechenden Zielgruppen, das Festlegen von Verantwortlichkeiten für die Umsetzung und die Bereitstellung von Ressourcen. Durch die co-kreative Entwicklung von Ideen entsteht in der Regel ein gemeinsames Verantwortungsgefühl, was wiederum dazu führt, dass Ideen nicht in der Schublade landen, sondern rasch in die Umsetzung gelangen.
Ein schönes Beispiel dafür bietet etwa der «Mischer», eine Wohngemeinschaft für Lernende, Gymnasiast*innen und ehemalige Geflüchtete in Ausbildung, die im Rahmen unseres Projekts Zukunft Saanen entstanden ist. Im Weiteren sind auch die verschiedenen Projekte aus der Werkstatt Fischenthal – wie beispielsweise die Fischenthal-App – in diesem Sinne sehr bemerkenswert.
Wir lehnen uns an Ansätze wie «Co-Creation», «Design Thinking» und «Lean Startup» an und begleiten je nach dem auch die erste Phase der Umsetzung der entwickelten Projekte. Neben Methodenkompetenz bringen wir dabei zudem viel fachliches Wissen und Erfahrung in der Entwicklung von Geschäftsmodellen ein.
Haben Sie Fragen zu unseren Ansätzen? Dann wenden Sie sich gerne an Simone Meyer.
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