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Sechs Gewinnerteams im Green Infrastructure goes business Award 2023
21.02.2023 | News

Sechs Gewinnerteams im Green Infrastructure goes business Award 2023

Fast 40 Bewerbungen aus sechs Alpenländern wurden für den diesjährigen Green Infrastructure goes business Award eingereicht. Nun stehen die Gewinner fest.

Unter den Bewerbungen war eine Vielzahl von Ideen, Produkten und Dienstleistungen, die eine positive Wirkung auf die «Grüne Infrastruktur» haben und Lösungen zu Klimaschutz und -anpassung bieten. Von Fassadenbegrünungen über neue Waldbewirtschaftungsmodelle und nachhaltige touristische Angebote bis hin zu traditionellen Handwebereien war alles mit dabei. Die sechsköpfige Jury bestehend aus Angelika Abderhalden (CH), Frederic Bally (FR), Mariadonata Bancher (IT), Miro Kristan (SI), Johann Schmid (AT) und Robert Winkler (DE) hatten deshalb keine leichte Aufgabe. Sechs Teams überzeugten besonders, da sie die Grüne Infrastruktur mit einem Business Modell in Wert setzen und eine positive Wirkung auf Umwelt und Klima haben. Herzliche Gratulation an:

Zwei weitere Bewerbungen fand die Jury ebenfalls äusserst interessant, deshalb erhalten diese einen Anerkennungspreis und werden ebenfalls zur Preisverleihung eingeladen:

Die Gewinnerteams erhalten in den folgenden zwei Monaten ein Business Coaching von planval, um ihre Ideen, Produkte oder Dienstleistungen weiterzubringen. Dazu werden Methoden des Lean Startup angewendet, die den Teams helfen, ihr Geschäftsmodell auszuarbeiten, zu testen und weiterzuentwickeln. Am 4. Mai 2023 findet die Awarding Ceremony in München statt, an der die Teams ihre Projekte vorstellen und sich mit internationalen Akteuren vernetzen können. Weitere Informationen folgen zur gegebenen Zeit. Mehr Informationen zum Award: www.gi-goes-business.eu Zur Projektseite Haben Sie Fragen zum GI goes business Award oder unserem Coaching? Melden Sie sich gerne bei Corin Meier.

Innovationsformate schaffen neue Denkansätze.

Möchten Sie mehr erfahren oder steht bei Ihnen eine ähnliche Aufgabe an? Lassen Sie uns darüber reden.

Thomas Probst

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