Zwischen städtischen und ländlichen Räumen sowie Berggebieten bestehen vielfältige Verflechtungen und Abhängigkeiten. Eine inhaltlich abgestimmte und räumlich koordinierte Entwicklung ist deshalb wichtig. Anfang 2015 hat der Bundesrat die Berichte zur «Agglomerationspolitik des Bundes 2016+» und zur «Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete» verabschiedet. Die beiden Politiken ergänzen sich gegenseitig und leisten zusammen mit weiteren Bundespolitiken einen wichtigen Beitrag zu einer kohärenten Raumentwicklung im Sinne des Raumkonzepts Schweiz. Doch was bedeutet kohärente Raumentwicklung? Wie wird sie konkret umgesetzt? Und wie tragen die Akteurinnen und Akteure auf Ebene von Bund, Kantonen, Regionen und Gemeinden in der Praxis zu einer kohärenten Raumentwicklung bei? Diese Fragen standen im Zentrum der regiosuisse-Konferenz «Kohärente Raumentwicklung: von der Vision in die Praxis», die am 14. März 2017 in Biel/Bienne stattfand. Antworten gab es in Form von Referaten, Beispielen und im Rahmen von Diskussionsrunden.
Auftraggeber | Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) |
Partner | in Zusammenarbeit mit regiosuisse-Partnern |
Rolle Planval | Mitarbeit bei Konzeption, Organisation, Durchführung und Moderation, Bewerbung der Veranstaltung |
Zeitraum | 2017 |
Status | abgeschlossen |
Kontaktperson | Sebastian Bellwald |
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